Über mich, uns und die Welt




Zwei Herzen.
Das bin ich.

Zu mir gehört meine einjährige Coton de Tulear Hündin Eika.
Sie ist mein Sonnenschein und diejenige die mich immerwieder durch ihre einzigartige Art aufbaut.
Zusammen sind wir ZweiHerzen.
ZweiHerzen die äußerlich nicht unterschiedlicher aber im Herzen nicht ähnlicher sein könnten.


Zwei Freunde müssen sich im Herzen ähneln, in allem anderen können sie grundverschieden sein. [Sully Prudhomme]





In den letzten Monaten habe ich während der Gassigänge öfter meine Kamera mitgenommen und festgestellt wie viel Freude es macht die ganz kleinen, unscheinbaren Dinge in Gottes Schöpfung zu entdecken. Ohne Eika wäre ich früher nie auf die Idee gekommen einfach mal in Wald zu gehen und loszuknipsen.
Bei uns stehen also zu 90% immer zwei Herzen hinter der Kamera.

Ich weiß, dass meine fotografischen Künste nicht perfekt sind, aber Übung macht den Meister und der nächste Fotokurs ist schon gebucht ;-). Ein paar der Bilder möchte ich hier vorstellen.




Ein weiterer Aspekt meines Lebens ist mein Glaube an Jesus Christus. Ja, richtig, die ganze Sache mit dem Kreuz und so. Ich glaube wirklich das Jesus mich liebt und für mich ans Kreuz gegangen ist, damit ich uneingeschränkt vor Gott treten kann. Ich glaube übrigens auch das die Bibel Gottes Wort ist, das Mose wirklich das rote Meer geteilt und Jesus wirklich von den Toten auferstanden ist. Wenn ich schreibe „ich glaube“, dann meine ich nicht diesen beiläfigen Glauben der glaubt, das morgen die Sonne scheint. Nein, wenn ich schreibe: „Ich glaube Jesus für mich an Kreuz gegangen ist“, dann meine ich eine innere Gewissheit, das es wirklich so ist.
Ich bin keiner von den Christen, die sagen, dass wenn du anfängst an Gott zu glauben, alles einfacher wird. Nein, ich bin sogar davon überzeugt, das dein Leben um einiges komplizierter wird. Mein Glaube selbst hat schon einige Höhen und Tiefen durchlebt aber letztendlich habe ich doch immer an meinem Herrn Jesus festgehalten. Schlussendlich kann ich zu diesem Thema nur sagen, dass seitdem ich Eika habe (habe ja nun mal keine richtigen Kinder), die Liebe eines fürsorglichen Gott-Vaters für ein bruchteil nachvollziehen kann. Wenn meine Liebe zu einem „Hund“ schon so groß, wie unendlich groß muss Gottes Liebe für MICH sein?


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